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Fehr, Ursula (1940)

Foto: Erica Seitz

Ursula Fehr, geboren 1940 in Winterthur, aufgewachsen im Thurgau, studierte in den Sechzigerjahren in Genf an der Ecole des Beaux-Arts, die sie mit dem Diplome de la Sculpture abschloss. Seit Mitte der Sechzigerjahre entstanden Werkgruppen, in denen eine eigenständige Ausdrucksform mit pflanzenartigen Gebilden entwickelt wurde. Erst Mitte der Siebzigerjahre fand sie zurück zur menschlichen Figur. Mit den Ikariden, den “Grünen Weibern”, den “Wellenreiterinnen” und den “Traumkissen” entstehen seit 1985 in kontinuierlicher Weiterentwicklung grössere Werkgruppen, in denen die menschliche Befindlichkeit in der Jetzt-Zeit eindringliche Verbildlichungen erfahren. Ab den späten Sechzigerjahren konnte die Künstlerin in der Ostschweiz verschiedene Arbeiten im öffentlichen Raum realisieren. Im Jahre 1996 erhielt Ursula Fehr den Thurgauer Kulturpreis zugesprochen. Die Künstlerin lebt heute im Thurgau.

Ausstellungen

Werke