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Bernhardsgrütter, Anton (1925 – 2015)

Anton Bernhardsgrütter wird 1925 geboren. Er besucht von 1941 bis 1945 das Lehrerseminar in Kreuzlingen und absolviert anschliessend die Rekrutenschule in St.Gallen. Ab 1951 arbeitet er als Lehrer. 1973 lässt er von einem Tag auf den anderen seinen Beruf, seine Familie, sein gesamtes bisheriges Leben zurück und widmet sich vollständig seiner Arbeit als freischaffender Künstler. 1979 kehrt er zu seiner Familie in sein Elternhaus im Neugrüt zurück, das 1983 abbrennt. Dabei verliert er einen Teil seines künstlerischen Werks, wie einige seiner Tagebücher. 1989 Auszeichnung mit dem Thurgauer Kulturpreis. 1993 Tod des Sohnes. 1995 erfolgt die erste Retrospektive im Kunstverein Frauenfeld.

Werke