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Burland, François (1958)

Der Künstler François Burland mit seinen Objekten. Fotografie: Murielle Michetti.

1958 geboren in Lausanne. Obwohl er von der Kunstschule abgelehnt wurde, fasste er mit 17 Jahren den Entschluss sein Elternhaus zu verlassen und Maler zu werden. Sein Drang nach Freiheit und Selbstfindung unterstützte diese Entscheidung. Der Beginn einer Psychotherapie brachte ihn dazu, sich vollends der Kunst zu widmen.
Seine erste Ausstellung konnte Burland 1978 in einer Lausanner Galerie realisieren. 1984 folgte seine erste grosse Einzelausstellung in der Galerie Rivolta in Lausanne. 2005 zeigten vier Schweizer Ausstellungsorte zeitgleich seine Arbeiten.

Gemeinhin gilt Burland als Aussenseiterkünstler, der in der Nähe der Art Brut anzusiedeln ist. Unmittelbarkeit und Authentizität sind wesentlicher Ausdruck seiner frühen Arbeiten. Mit „Atomik Submarine“ entwickelte Burland neu einen zeitgenössisch installativen Ansatz, der durch eine reflektierende Haltung geprägt ist, was sein Werk komplexer und spannender macht.

Bibliografie

“Francois Burland. Im Reich von Mythos und Magie / Au royaume du mythe et de la magie”, Erika Billeter (Hrsg.), Wabern/Bern 2003

Ausstellungen

Werke

Texte