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Fredi Bissegger: Vom Farbfleck zum Farbfeld

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Werk von Fredi Bissegger in der Ausstellung "Konstellation 6", 2013, zusammen mit Werken von Le Corbusier und Diogo Graf
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Fredi Bisseggers Werke in der Ausstellung "Konstellation 1", 2008, zusammen mit einem Werk von Natale Sapone
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Fredi Bissegger: Ohne Titel, 2006

Herstellungsjahr: 1998

Technik: Mischtechnik auf Leinwand

Masse: 200 x 200 cm

Fredi Bissegger entwickelt sein Schaffen auf mehreren Ebenen. Neben gegenständlichen Zeichnungen oder Experimenten mit Fotografien und digitalen Techniken arbeitet er bereits seit Jahrzehnten mit einer differenzierten Weiterführung von konstruktiven und konkreten Bildelementen.

In der kantonalen Kunstsammlung gibt es fünf quadratische Malereien, in denen Fredi Bissegger die Möglichkeiten der geometrischen Form, der Setzung von Farben sowie der Auflösung von Komposition in ein Muster scheinbar spielerisch untersucht. Er setzt die Farbflecken in immer neuen Variationen in ein geometrisches Kompositionsraster, das mal genauer, mal freier beachtet wird. Die so entstehenden malerischen Farbfelder werden dadurch zu Sinnbildern für das Spannungsfeld zwischen Ordnung und Chaos.

Biografie

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